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Aktivitäten

Wir, von Youphoria Villas sind Einheimische und ortskundig. Unser Webseiten Host wird Sie während Ihres Aufenthaltes bei der Planung verschiedener Aktivitäten unterstützen. Nehmen Sie unseren modernen Gäste Consierge Service in Anspruch.

Wir sind stolz darauf Ihnen jede Frage beantworten zu können. Wir können Ihre Tagesausflüge, sowie eine Fülle anderer Erlebnisse organisieren:

  • Nachtleben
  • Restaurant Tischreservierungen

Besuch der schönsten und bekanntesten Strände unter Berücksichtigung der aktuellen Wetterlage

  • Entdecken Sie unbekannte Ecken der Kretas
  • Lokale Handwerkskunst und einheimische Menschen der Insel
  • Organisation von Yoga Kursen oder Paddelboot Yoga Treffen
  • Organisierte Wassersportarten, Surfing, Kite Surfing, Mietangebote der Sportgeräte
  • Segelboot-, Yacht- oder Motorbootverleih
  • Individuell geplante Wanderungen
  • Besuch eines Weingutes
  • Besuch einer Olivenölmühle

Knossos

In der Nähe der Stadt Heraklion, liegt der Palast von Knossos, der größte minoische Palast auf Kreta. Hier befindet sich heute die ausgedehnteste Ausgrabungsstätte der Insel..

Der Palast von Knossos wurde 3000 v.Chr. erbaut und stellte ein bedeutendes Kulturzentrum der Bronzezeit dar. Die Studien bezüglich des Palastes von Knossos und anderer Ausgrabungsstätten auf der Insel verhalfen zum heutigen Wissen über die minoische Kultur.

Die Stadt Knossos wurde durch ein schweres Erdbeben um 1500 v.Chr. zerstört, daraufhin in ihrer ganzen Pracht wieder aufgebaut, nur um 1400 v.Chr. von Eroberern der mykenischen Kultur des griechischen Festlandes erneut zerstört zu werden, was auch das Ende der minoischen Kultur bedeutete.

Die Stadt Knossos erlebte eine erneute Blütezeit während der Römischen Ära, im 4. Jahrhundert. In der griechischen Mythologie war der Palast von Knossos der Herrschaftssitz des Königs Minos. Der Mythos besagt, dass Daidalos hier das berühmte Labyrinth erbaute, um den Minotaurus zu verstecken.

Sir Arthur Evans begann im März 1900 mit den ersten Ausgrabungen des Palastes, die bis 1914 andauerten. Evans entwarf ein eigenes Konzept über den Aufbau des Palastes und zog  daraus Schlüsse auf die Strukturierung der minoischen Kultur.

 

Knossos

Getting there:

Anfahrt:

Wenn Sie über ein Auto verfügen, können Sie die Nationalstraße ca. 200km Richtung Osten, nach Heraklion fahren. Die Zufahrt zur Ausgrabungsstätte des Palastes von Knossos ist ab dem Stadtrand von Heraklion ausgeschildert.

Ebenso können Sie die öffentlichen Busse des KTEL von Chania nach Heraklion nutzen. Die Busse fahren stündlich und die Fahrtzeit beträgt ca. 2 Stunden und 45 Minuten. Der Fahrpreis beläuft sich auf 14 Euro für die einfache Fahrt. Als Reisegruppe können Sie sich ebenfalls ein Taxi teilen. Der Preis für eine Taxifahrt nach Heraklion beläuft sich auf ca. 200 Euro.

Die Insel Gramvousa und die Lagune von Balos

Getting there:

Von Mai bis Oktober werden täglich Tagesausflüge per Boot vom Kastelli Hafen zu der Insel Gramvousa und der Lagune von Balos angeboten.

Von Mitte Juni bis Mitte September gibt es auch Mittags Ausflugsfahrten.

Die Insel Gramvousa und die Lagune von Balos

Warum Sie diesen Ausflug unternehmen sollten

Die faszinierende Landschaft, die Flora, besonders im Frühjahr, geologische Besonderheiten, archäologische Sehenswürdigkeiten wie die venezianische Burg auf Gramvousa, wunderschöne Strände und natürlich die Freude einer Bootsfahrt!

Über Gramvoussa und Balos

Histiorisches:Die Burg auf dem höchsten Punkt der Insel Gramvousa wurde von den Venezianern erbaut um Kreta vor den türkischen Besatzungsmächten zu schützen. Sie war eine der letzten ungestürmten Bastionen vor der türkischen Besatzung und einer der ersten Orte, die sich 1825 von der türkischen Besatzung befreiten. Das übrige Kreta wurde erst 1898 erlöst. 3.000 kretische Rebellen planten ihren Widerstand von der Insel Gramvousa aus.

Während dieser Zeit des Aufruhrs plünderten die Bewohner der Insel vorbeifahrende Boote, was dazu führte, dass die Insel als Pirateninsel bezeichnet wurde.

Flora:Die Region von Gramvousa und Balos steht unter Naturschutz. 400 verschiedene Pflanzenarten wachsen auf Gramvousa, 26 sind endemisch auf Kreta. Anthemis glaberrima, Allium platakisi (eine wilde Blumenzwiebel) und Silene litegripetela sind nur hier aufzufinden und stehen unter Schutz.

In seichten Gewässern dieser Region gedeiht die mediterrane Posidonia oceanica und bietet der Unterwasserfauna Lebensraum.

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Fauna: 98 verschiedene Vogelarten wurden hier beobachtet, von denen 20 unter Naturschutz stehen und 14 vom Aussterben bedroht sind, wie der europäische Gypaetusbarbatus. Die Mittelmeer Robbe, Monachus-Monachus, sowie die im Mittelmeer beheimatete Karettschildkröte Caretta-Caretta, finden hier Zuflucht. Darüber hinaus wohnt eine Herde wilder Esel auf der Insel.

Balos Lagune: Kristallklare Gewässer und strahlend weißer Sand geben dieser Lagune ihren unvergleichlichen Charakter. Die Lagune liegt wingeschützt.

Kissamos (Kastelli)

Mit einer Einwohnerzahl von 15.000 ist Kissamos vielfältig und wie die gesamte Insel charkterisiert durch eine lange Geschichte, Traditionen und Legenden.

Der Kissamos / Kastelli Bezirk bietet Ruhe und Entspannung und viele Tavernen bieten traditionelle kretische Küche und vorallem frischen Fisch aus dem Tagesfang an. Genießen Sie die hervorragende Küche und den köstlichen Wein aus der Region.

Die Kleinstadt bietet viele Serviceeinrichtungen, wie Banken, Post, Gesundheitszentrum, Apotheke, Motorrad- und Autovermietungen, Bäckereien und Lebensmittelmärkte, sowie Läden mit traditionellem Kunsthandwerk. Die ausgedehnten Sandstrände sind nie überfüllt und bieten Gelegenheit zu einem Bad in der azurblauen Ägäis.

Archäologie

Über die Jahrhunderte verzeichnet Kissamos eine turbulente Geschichte von der Frühsteinzeit, minoischen Epoche, mykenischen Epoche, römischen-, byzantinischen und venezianischen Herrschaftsjahren, bis heute.

Kissamos: Die Bezirkshauptstadt Kissamos wurde nach der gleichnamen Siedlung der Antike benannt, die sich an der selben geographischen Stelle befand. Verschiedene Orte von archäologischem Interesse, wie römische Bäder, eine Nekropole, ein Aquadukt (Kria Vrisi), Mosaike, ein Heiligtum aus der mykenischen Epoche (Seli) und eine pentagonale venezianische Burg sind aus der jahrhunderte alten Geschichte erhalten geblieben.

Polyrrinia: Eine bedeutende antike Stadt und eine der stärksten Befestigungsanlagen. Erhalten geblieben sind: Teile der Mauern, Felsenbehausungen, Gräber, ein Tempel mit großem Altar, römische Ruinen und ein von Adrianos erbautes Aquadukt.

Falassarna: Eine antike Küstenstadt mit Hafen aus den hellenistischen Jahren. Im archäologischen Gebiet von Falassarna können Sie die Grundmauern der antiken Häuser, Ruinen der Befestigungsmauern,einen Thron und den antiken Hafen besichtigen.

Gramvousa: Auf der kleinen Pirateninsel Gramvousa befindet sich eine venezianische Burg aus dem Jahre 1584, die eine große strategische Rolle im kretischen Widerstand gegen die Besatzung durch die Türken spielte.

Agnion: Ein antiker Tempel, der dem Gott Apollo gewidmet war.

Potamida: Eine versteckte Schule und das geographische Phänomen „Komolithi“.

Agia Sofia: An einem Steilhang in der Topolia Schlucht befindet sich eine großräumige Höhle, in welche die Kirche der Heiligen Sofia gebaut wurde.

Chrissoskalitissa: Das Kloster liegt auf der Hügelspitze aus der byzantinischen Epoche. Der Name Chrissoskalitissa bedeutet „goldene Stufe“.

Lousakies: Tempel aus der venezianischen Epoche.

Kalathenes: Venezianische Burg und die Rotunda Villa.

Mythimna: Antike Stadt aus der minoischen Epoche.

Kefali: Ein griechisch-orthodoxer Tempel mit Fresken und eine venezianische Villa mit dem Namen „Kalergon Turm“.

Gonia: Das Kloster wurde im 17. Jahrhundert erbaut und verfügt über eine umfangreiche Sammlung byzantinischer Ikonen und religiöser Artifakte.

Diktynna: Eine Kirche und ein Heiligtum der Göttin Artemis-Diktynna gewidmet.

Schluchten

Die typischen kretische Schluchten repräsentieren die geologische Formation der Landschaft und bieten mit der einzigartigen Flora und Fauna in Form des Duftes wildwachsender Kräuter und unzähliger Vogelstimmen ein einmaliges audiovisuelles Erlebnis.

Sirikari: Durch einen Nationalpark führt die Schlucht über 17 Kilometer von Sirikari nach Kissamos. Zwischen Steilhängen führen steinige Pfade hindurch und es gibt einige schwer passierbare Stellen. Im Frühling und nach schweren Regenfällen fließt Wasser durch die Schlucht, belebt den kleinen Maulbeerfeigenwald und die wilde Flora und Fauna.

Topolia: Diese Schlucht führt über 4 Kilometer von Katsomatado nach Topolia und ist leicht begehbar. Die Landschaft ist, durch ihre reiche Vegetation faszinierend und wild. An den Hängen befinden sich viele Höhlen, wie z.B. die Höhle der Kirche Agia Sofia.

Rokka: Reichhaltig an Flora und Fauna ist diese Schlucht nur einen Kilometer lang und beginnt bei der Villa Agios Makris im Norden.

Halases: Diese eindrucksvolle Schlucht ist 2 Kilometer lang, beginnt in Malathyro und endet in Mouri. Eine Steinbrücke überquert die Schlucht am Anfang und der Pfad folgt einem natürlichen Tunnel durch den der Anilios Fluß fließt.

Wandern

Kissamos – Kaliviani – Balos (14.5km): Kissamos – Kaliviani – 5km – 1Stunde und 15Minuten. Kaliviani – Balos – 9.5km – 2Stunden und 30Minuten

Kissamos – Kalivarni – Falassarna (9,5km): Kissamos – Kalivani / 5km – 1Stunde und 15Minuten. Kalivani – Azogiras – Falassarna / 3,5km – 2Stunden.

Kissamos – Nopigia – Ravdoucha – Rodopou (14km): Kissamos – Nopigia / 5,5km – 1Stunde und 30Minuten. Nopigia – Ravdoucha / 5km – 2Stunden und 15Minuten. Ravdoucha – Rodopou / 3,5km – 1Stunde und 30Minuten.

Sirikari – Polyrrinia – Kissamos (14km): Sirikari Schlucht – Polyrrinia / 7km – 2Stunden und 40Minuten. Polyrrinia – Kissamos / 7km – 2Stunden.

Platanos – Lousakies – Kissamos (10km): Platanos – Lousakies / 4km – 1Stunde und 30 Minuten. Lousakies – Kissamos / 6km – 2Stunden.

Koukounara – Polyrrinia – Galouvas – Fterolaka- Falassarna (13km): Koukounara – Polyrrinia / 3km – 1Stunde und 30 Minuten. Polyrrinia – Galouvas – Fterolaka / 2,5km – 1Stunde. Fterolaka – Falassarna / 6,5km – 2Stunden und 30Minuten.

Katsomatados – Mouri – Voulgaro (11,5km): Katsomatados – Mouri / 8km – 3Stunden. Mouri – Voulgaro / 3,5km – 1Stunde.

Sasalo – Katsomatados – Topolia (8km): Sasalo – Katsomatados / 4km – 1Stunde und 20Minuten. Katsomatados – Topolia / 4km – 1Stunde und 15Minuten.

Rodopou-Agios Ioannis- Rodopou (15km): Rodopou – Agios Ioannis / 6,5km – 2Stunden. Agios Ioannis – Rodopou / 8,5km – 3Stunden.

Tavernen

Gramvoussa Restaurant (4km): Traditionelle kretische Küche, im Dorf Kaliviana. Tel.: 28220 22707.

Sunset Taverna (15km): Eine schlichte Strandtaverne bietet frische, lokale Bioküche. An der Westküste. Tel.: 28220 41627.

Car rental

Cycling Autofun, Tel: 18220 23440.

Kissamos (Kastelli)

Getting there:

Samaria Schlucht

Getting there:

Wenn Sie mit dem eigenen Wagen nach Omalos fahren sind Sie hinterher gezwungen den Wagen wieder in Omalos abzuholen. Sollten Sie in Gesellschaft auf Tour gehen lohnt es sich eventuell von Chania aus ein Taxi nach Omalos zu nehmen. Die Kosten belaufen sich dann für 4 Personen auf ca. 50 Euro.

Die öffentlichen Busse des KTEL fahren täglich nach Omalos und während der Monate in denen die Schlucht geöffnet ist gibt es einen speziellen Frühbus. Wenn Sie am Ende der Wanderung das Dorf Agia Roumeli erreicht haben bringen Sie die Fährschiffe nach Chora Sfakia, Sougia und Paleochora. Von Chara Sfakia und Sougia fahren öffentliche Busse nach Ankunft der Fähren zurück nach Chania.

Eine weitere Möglichkeit die Schlucht zu durchwandern ist ein organisierter Ausflug, wie er von den örtlichen Reisebüros in Kissamos und Chania angeboten wird. Sie werden abgeholt und zurückgebracht, die Busse sind klimatisiert und Sie werden von einem Wanderführer begleitet. Sie müssen nicht in der Gruppe bleiben, es steht Ihnen frei sich abzusetzten, Sie sollten dann aber mit dem Wanderführer einen Treffpunkt in Agia Roumeli vereinbaren.

Samaria Schlucht

Die Samaria Schlucht ist eine der längsten Schluchten Europas (17km) und führt aus 1200m Höhe bis hinunter an das libysche Meer. Sie befindet sich im Samaria Nationalpark, in den Weißen Bergen Westkretas. Der Park wird vom örtlichen Forstamt beaufsichtigt und ist grundsätzlich von Anfang Mai bis Ende Oktober geöffnet.

Während der Wintermonate steht Hochwasser in der Schlucht und es besteht die Gefahr herabstürzender Felsbrocken, was die Schlucht während der regenreichen Monate unpassierbar macht.

Der Wanderweg durch die Schlucht ist organisiert und wegsamer als in vielen anderen Schluchten Kretas.

Entlang der Wanderstrecke befinden sich Wächter, die untereinander in Funkkontakt stehen und in Verletzungsfällen oder anderen Schwierigkeiten Hilfe bieten.

Einige Quellen am Weg sorgen für die Wasserversorgung, so können Sie ihre Tour mit einem geringeren Wasservorrat beginnen und an den Quellen nachfüllen.

Regelmäßige Toilettenstationen und Abfallbehälter stehen Ihnen zur Verfügung.

Sie bekommen einige Hinweise zu Beginn Ihrer Wanderung, die Ihrem und dem Schutz des Nationalparkes dienen.

Die Samaria Schlucht kann nur während des Tages durchwandert werden, Nachts wird sie geschlossen. Wenn Sie eine Wanderung am Nachmittag planen werden Sia an einem bestimmten Punkt gestoppt und gebeten die Schlucht vor Sonnenuntergang zu verlassen. Beim Verlassen der Schlucht werden Sie gebeten Ihr Ticket vorzuzeigen, so wird sichergestellt, dass keine Person verunfallt oder verloren gegangen ist.

Wann ist die beste Zeit für eine Wanderung durch die Samaria Schlucht?

Das Problem im Sommer sind die großen Reisegrupppen. Die Schluchtwanderung ist sozusagen ein „Muss“ für jeden Kretabesucher. In der Hochsaison wird die Schlucht teilweise von 3000 Besuchern an einem Tag durchwandert. Wenn Sie mit Sonnenaufgang starten haben Sie einen Vorsprung vor den meisten Reisegruppen. Sie können auch ein preiswertes Zimmer auf der Hochebene von Omalos mieten, um Ihre Wanderung am frühen Morgen zu beginnen.

Die ersten Reisegruppen gelangen um 7:30 morgens zum Eingang der Schlucht und weitere Busse folgen bis um ca. 11:00. Sie können Ihre Wanderung auch nach 12:00 beginnen, werden dann aber eine Übernachtung in Agia Roumeli (Küstendorf am Ende der Schlucht) einplanen müssen, da die Fährschiffe um diese Zeit schon abgelegt haben.

Von allen Jahreszeiten ist wohl der Frühling die beste Zeit zum Wandern. Die Tage sind noch nicht so heiß und die Natur ist frisch erblüht. Nicht ratsam sind Wanderungen im Hochsommer, Hitzeperioden machen körperliche Anstrengung schwer und erhöhen die Herz- Kreislaufbelastung. Denken Sie in diesem Fall darüber nach die Wanderung auf einen anderen Besuch zu verschieben.

Ausstattung

  • Eine Wasserflasche zum Wiederbefüllen auf dem Weg
  • Sonnenschutz und Hut, besonders der letzte Abschnitt der Wanderung bietet kaum Schatten
  • Gutes Schuhwerk. Wanderschuhe sind nicht unbedingt Voraussetzung, mit ungeeignetem Schuhwerk werden Sie allerdings am Eingang der Schlucht zurückgewiesen, die Verletzungsgefahr ist zu groß.
  • Proviant. In der Schlucht gibt es keinerlei Möglichkeit etwas zu erwerben.
  • Eine Jacke für die Morgestunden, auf 1200 Metern Höhe kann es morgens empfindlich kühl sein.
  • Blasenpflaster.
  • Badesachen. Sie haben die Möglichkeit ein kurzes Bad im libyschen Meer, am Ende der Schlucht, zu genießen.

Landschaftliche Konditionen

Steiniger Untergrund, große Kiesel im Flußbetten und felsige Hindernisse! Der Wanderweg weist unterschiedliche Formen auf. Zu Beginn ist der Weg mit Steinen befestigt, dann folgt eine Strecke, die an einen Waldweg, mit erdigem Untergrund erinnert. Dann folgt das Flußbett und Sie wandern hauptsächlich über große Kieselsteine, was die Fußsohlen sehr belastet. Sie müssen den Fluß einige Male durchqueren, manchmal führen kleine Holzstege über das Wasser, an anderen Stellen springen Sie von Stein zu Stein. Zum Ende der Schlucht wird der Weg einfacher zu durchwandern, der Untergrund ebener, bietet aber keinerlei Schattenmöglichkeit über ca. 3km.

Wie lange dauert die Wanderung und welche körperlichen Voraussetzungen sind erforderlich?

Eine Wanderung über 17 Kilometer dauert unter normalen Umständen ca. 3 Stunden. Sie sollten aber 4 Stunden oder mehr für diese Wanderung durch die Schlucht einräumen und bedenken, dass Sie die Landschaft genießen können, Rast einlegen und eventuell Fotos machen möchten. So kann eine Wanderung durch die Samaria Schlucht auch 6 oder 7 Stunden dauern. Zu Beginn werden Ihre Knie sehr beansprucht, es geht auf unebenem Untergrund bergab und jeder einzelne Schritt muss koordiniert werden. Wenn Sie nicht an kretisches Terrain gewöhnt sind kann dies anstrengend sein. Räumen Sie sich genügend Zeit für Rasten ein und genießen Sie die besondere Landschaft.

Die Wanderung ist lang und erschöpfend, aber nicht besonders schwierig. Jeden Tag erleben einige Besucher schwierige Situationen oder machen Erfahrungen, die bedrohlich oder sogar gefährlich sind.

Die häufigsten Gründe:

  • Wenn Sie sportliche Bewegung nicht gewöhnt sind und von Ihrem Körper erwarten Sie ohne Schmerzen 17 unebene Kilometer zu tragen.
  • Schlechtes Schuhwerk, welches dem Fuß keinen Halt bietet und Blasen verursacht.
  • Probleme mit der Sommerhitze, Herz- Kreislaufschwäche.
  • Knieprobleme die während der Wanderung, durch die ungewohnte Belastung auftreten.
  • Belastungserscheinungen werden auf Dauer intensiver.

Kinder in der Samaria Schlucht

Die meisten jüngeren Kinder haben kein Problem zu wandern, aber sie sind nicht ausdauernd auf großen Entfernungen. Sie könnten in die Lage kommen die Kinder tragen zu müssen, was auch für einen Erwachsenen auf dieser Strecke schwierig werden kann. Es wird nicht empfohlen Kinder unter 8 oder 9 Jahren mitzunehmen. Ab diesem Alter haben Kinder normalerweise keine Probleme, neigen aber dazu etwas zu schnell zu laufen, zu springen … und sich zu verletzen. Achten Sie darauf, die Kinder im Blick zu haben und immer zu wissen, wo sie sich gerade befinden.

Elafonissi Strand

Elafonissi liegt 45km südwestlich von Kissamos. Hier befindet sich ein Sandstrand, eine kleine vorgelagerte Insel, 200m von der Küste entfernt und die dazwischen liegende Lagune.

Elafonissi ist eine kleine Insel mit weißem Sandstrand und Dünen. Sie liegt keine 200m von der Küste entfernt und das Wasser der Lagune ist nicht über einen Meter tief. Elafonissi bedeutet Insel der Rehe, aber Rehe werden Sie hier nicht vorfinden.

Auf der Strecke nach Elafonissi treffen Sie auf das Kloster Chrissoskalitissa. Das Kloster ist auf einem Felsen erbaut und ist durch seine strahlend weiße Farbe von weither sichtbar. Nehmen Sie sich die Zeit zum Kloster aufzusteigen und dieses historische Gebäude zu bewundern. Nach einer Legende heißt es nur wahre Gläubige können die goldenen Stufe sehen, versuchen Sie es.

Nach weiteren 5km erreichen Sie Elafonissi. Zuerst gelangen Sie an einen Parkplatz mit wenigen staubigen Tamarisken und dem wunderbaren Ausblick auf die blaue Lagune. Sie können durch das warme, seichte Wasser leicht die 200 Meter zu dem kleinen Inselchen zurücklegen. Auf der Insel gibt es viele kleine Sandstrände zu entdecken, die zum Baden im libyschen Meer einladen.

Der weiße Sand von Elafonissi hat an vielen Stellen eine rosane Färbung, die durch die vielen, von den Wellen zermahlenen kleinen Muscheln entsteht. Das türkisgrüne Wasser wird Sie an ein exotisches Paradies erinnern.

Tausende von Besuchern kommen jeden Sommer nach Elafonissi. In der Hochsaison, Juli und August, befinden sich hier bis zu 2.500 Gäste täglich. Wenn Sie also dieses Paradies in Ruhe genießen wollen sollten Sie die Zeit zwischen 11Uhr morgens und 16Uhr am Nachmittag im Hochsommer vermeiden. Einige Übernachtungsmöglichkeiten und Tavernen befinden sich in der Nähe des Strandes.

Elafonissi Strand

Getting there:

Biolea – Bio Olivenöl Mühle

Getting there:

Sie können die Mühle nur mit dem Auto erreichen. Befahren Sie die Nationalstrasse in Richtung Chania und fahren Sie an der Ausfahrt nach Kolymbari rechts, Richtung Spilia. Bleiben Sie auf dieser Strasse und durchfahren Sie die Orte Spilia, Drakona, Episkopi und Astrikas. Auf der Hügelspitze zu Ihrer Rechten sehen Sie das Astrikas Anwesen.

Biolea – Bio Olivenöl Mühle

Wenige Kilometer von Kolymbari, im Inland, in einem durch das Siegel für geschützte Herkunft zertifizierten Anbaugebiet befinden sich die Olivenhaine der Astrikas Estate.

Die Olivenhaine wurden von der Dimitriadis Familie seit Mitte des 18. Jahrhunderts bewirtschaftet und befindet sich nach 5 Generationen heute im Besitz von Giorgios Dimitriadis, der 1994 die Firma Biolea gründete.

Biolea ist spezialisiert auf hausgemachtes, kaltgepresstes Bio Olivenöl. Das Ziel von Biolea ist es hochqualitative, traditionell erzeugte Produkte mit modernster Ausstattung und Erfahrung unter Berücksichtigung des Umweltschutzes herzustellen. Seit ihrer Gründung genießt Biolea einen ausgezeichneten Ruf und ist in der ganzen Welt in Gourmet- und Gesundheitsmärkten bekannt.

Das hiesige Olivenöl steht für das besondere Mikroklima dieser einzigartigen Region.

Ein Besuch der Ölmühle

Die Steinmühle wurde extra für die Besucher errichtet und dient Presentationen. Sie haben die Möglichkeit das Olivenöl zu verkosten. Melden Sie Ihren Besuch bitte unter folgender Telefonnummer an: Tel.: 028240 23281.

Botanischer Garten

Diese neue und interessante Anlage befindet sich nur 18 Kilometer von der Stadt Chania entfernt, im Inland, an den Ausläufern der Weißen Berge.

Der botanische Garten nimmt ein Areal von 20 Hektar ein und ist ein lohnenswerter Ausflugsort. Voller Obstbäume aus der ganzen Welt, Kräuter und Heilpflanzen, Zier- und Nutzpflanzen gestalten hier einen ganz besonderen Park. Die geologischen Voraussetzungen schaffen im Zusammenspiel mit dem besonderen Mikroklima der Region ein Paradies für hunderte von Spezies aus Flora und Fauna.

Wenn Sie den Park besuchen wird es Ihnen nicht mehr möglich sein sich den Zustand dieser 20 Hektar Land nach dem großen Brand im Jahr 2003 vorzustellen. Die Natur ist sprichwörtlich aus der Asche wiedergeboren. In der Mitte des blühenden Parks steht ein verbrannter Olivenbaum, ein Mahnmal der katastrophalen Brände.

In diesem Lehrpark sind mehr als 150 Spezies, darunter Obstbäume, Kräuter, Heil- und Zierpflanzen, beheimatet. Durchstreifen Sie dieses kleine Wunder der Natur und genießen Sie die Schönheit der Landschaft.

Seltene Pflanzen aus der endemischen Flora werden, ebenso wie tropische und subtropische Gewächse aus der ganzen Welt, hier geschützt und gepflegt. Täglich werden neue Spezies hinzugefügt und der Park verändert und erneuert sich ständig. Jeder Besucher wird immer wieder Neues entdecken.

Die üppige Landschaft des Parks wird durch einen See abgerundet, der vielen Enten, Gänsen und einigen seltenen Vogelarten ein Zuhause oder einen Rastplatz auf ihrer Reise bietet.Der Park verfügt außerdem über ein steinernes Amphitheater unter freiem Himmel. Hier finden im Sommer Veranstaltungen statt.

Botanischen Park.

Die beste Zeit den Park zu besuchen

Zu jeder Jahreszeit werden Sie von der üppigen Flora, den Farben, Düften und der Vielfalt der Spezies begeistert sein. Je nach Jahreszeit werden andere Blumen blühen, Bäume Früchte tragen und Sie haben die Gelegenheit den Jahreszyklus dieser Gewächse zu beobachten.

Während der Sommermonate Juli und August ist es empfehlenswert während der frühen Tagesstunden einen Ausflug in den Park zu planen, um der größten Hitze in den Mittagsstunden zu entgehen. Der Botanische Park verfügt auch über ein Restaurant, in dem nur Produkte aus lokaler Landwirtschaft in Bioqualität verarbeitet werden.

Öffnungszeiten

April bis November: Täglich von 8:30 bis 20:30 Uhr

Eintritt: Erwachsene zahlen 5 Euro, Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt

Botanischer Garten

Getting there:

Am einfachsten ist es den Botanischen Garten mit dem eigenen Wagen zu erreichen. Sie fahren auf die Nationalstrasse in Richtung Osten und nehmen die Ausfahrt nach Omalos rechter Hand. Folgen Sie über einige Kilometer weiter der Strasse Richtung Omalos. Kurz nachdem Sie das Dorf Fournes durchfahren haben und bevor Sie das historische Dorf Lakkoi – Skordalou erreichen, treffen Sie auf Hinweisschilder zum Botanischen Park.

Paleochora

Getting there:

Paleochora liegt ungefähr eine Stunde Fahrt von Tavronitis entfernt, Sie durchqueren die Insel von Nord nach Süd. Die kurvige Strasse führt Sie durch die atemberaubende Landschaft am Fuße der Weißen Berge und Sie haben ausgiebig Gelegenheit Fotos zu machen.

Desweiteren wird Paleochora vier bis fünf Mal täglich von öffentlichen Bussen angefahren. Die Fahrt dauert 90 Minuten und die einfache Fahrt kostet 8 Euro. Der letzte Bus von Paleochora nach Chania fährt um 18Uhr.

Paleochora

Paleochora ist eine charmante Kleinstadt an der Südküste Kretas, die durch ihre Einfachheit und ihren Charakter besticht. Schönheit der Natur, Ruhe und Entspannung gaben Paleochora den liebevollen Titel „Braut des libyschen Meeres“.

Die kleinen strahlend weißen Häuser inmitten von Bougainvillea und Oleander, kleine Gässchen und gemütliche Cafes mit dekorativen Fassaden, sowie der von Tamarisken gesäumte „Strandboulevard“ mit seinen Laternen strahlen eine urwüchsige Atmosphäre aus.

Paleochora hat 2.000 ständige Einwohner die vor vielen Jahren einen Gemeinderat abhielten und beschlossen alle Gäste immer glücklich zu machen (das ist ein alter Witz der Einwohner). Die Bewohner haben großen Erfolg mit ihrer Gastfreundschaft und jeder Besucher wird als spezieller Gast behandelt und durch ständige Aufmerksamkeit verwöhnt.

Hier sind optimale Voraussetzungen für viele Sportarten wie Segeln, Surfen, Schwimmen, Scuba Tauchen, Fischen und Wandern gegeben. Eine Reihe von Restaurants, Tavernen, Cafes und Bars strahlen noch immer die Atmosphäre der Hippies aus, die Paleochora in der 60er Jahren entdeckten.

Paleochora bietet eine tägliche Fährverbindung nach Sougia, Loutro und Agia Roumeli. Agia Roumeli ist ein Küstendorf welches nur auf dem Seeweg erreicht werden kann und liegt am Ende der Samaria Schlucht. Von hier aus können Sie einige Kilometer in die Schlucht hineinwandern und das „Eiserne Tor“ besichtigen.

Traditionelles Dorf Milia

Milia ist eine historische Ansiedlung aus dem 17. Jahrhundert. Das Dorf wurde restauriert und in ein ökologisches Feriendomizil verwandelt, den Lebensstil der alten Kreter nachempfindend.

Öko – Tourismus, Agrar – Tourismus, Ökologie, die wunderbare Natur und der Respekt vor dem Leben und den Grundbedürfnissen: Einfachheit, Harmonie, saubere Luft, herzliche Gastfreundschaft, entspannte Atmosphäre, hausgemachte Speisen – alles das finden Sie hier.

m Jahre 1948 wurde das Dorf Milia von seinen Einwohnern verlassen, woraufhin der Zerfall der Häuser begann. Unkontrollierte Jagd, Waldbrände und andere unverzeihlich, respektlose Verhaltensweisen setzten der Landschaft zu. 1982 wurde Milia dann restauriert und erneut bewohnt, alles mit großem Respekt vor der Natur.

Langsam wurde das umliegende Land kultiviert und ökologisch bewirtschaftet. Auch Haustiere wie Schafe, Hühner, Schweine und Kühe fanden hier einen Lebensraum und grasen auf den Ländereien. Ebenso wurde der Wald erneut aufgeforstet und terrassenförmige Gärten an den Berghängen angelegt,um die Erosion des Erdreiches zu verhindern.

Zwischen Platanen, Mandelbäumen und Bergspitzen, die in den Himmel reichen gelegen, strahlt Milia eine rauhe, natürliche Schönheit im Bezirk Kissamos aus, die Sie durch die einzigartige Atmosphäre tief beeindrucken wird.

Restaurant

Traditionelles Dorf Milia. In dem Restaurant von Milia können Sie den Ursprung der Mittelmeerdiät kennenlernen. Kretisches Paximadi Brot (doppelt gebackenes Bauernbrot), Oliven, frisch geerntetes Gemüse, Wildkräuter, Fleisch aus ökologischer Landwirtschaft und natürlich extra natives Olivenöl. Gekocht wird in einem Holzofen oder auf Gasflammen nach traditionellen Rezepten, z.B. Eintöpfe Ofenspezialitäten und Grilldelikatessen.

Traditionelles Dorf Milia

Getting there:

Die einzige Möglichkeit Milia zu erreichen ist der PKW und es ist ein kleines Abenteuer! Von Kissamos aus folgen Sie den Schildern Richtung Elafonissi und durchfahren die Dörfer Kaloudiana, Potamida und Voulgaro. Wenn Sie das folgende Dorf Topolia erreichen, setzen Sie Ihre Fahrt an der Kreuzung nach Katsomatados, nach links fort und nach weiteren 3 Kilometern sehen Sie rechts den Wegweiser nach Milia.